Wir lieben das bunte Berlin und den weiten Blick in Brandenburg – besonders im Sommer. Und trotzdem schweifen auch wir hin und wieder in die Ferne. Reisen erweitert den Horizont. Und oft werden wir auch für unsere Jobs international gebucht.

Generell gilt für uns beim Reisen die Reihenfolge: Bahn, Auto, Flugzeug. Nun fährt die Bahn leider nicht übers Meer. Und so haben wir für einen Job den Flieger nach Ibiza genommen – immer mit dem Wissen, dass der leider ebenso viel Dreck wie Freude macht.

Damit das leicht mulmige Gefühl im Bauch aber bitte nur durch den Druckausgleich im Flugzeug und nicht durch ein viel zu schlechtes Umwelt-Gewissen verursacht wird, wollen wir für unsere CO₂-Sünde einen kleinen Ausgleich schaffen. Das geht? Yes!


Auf der Seite der Organisation Atmosfair kann jeder ganz easy errechnen, welcher Ausstoß mit dem letzten Flug verursacht wurde – und diesen dann mit einer bestimmten Summe Geld kompensieren. Für den Ibiza-Flug haben wir zum Beispiel schon 772 Kilogram CO2 von unserem 2.300 Kilogramm Jahresbudget pro Person verbraucht!
Den Ausgleich von 36 Euro für uns beide, setzt Atmosfair für mehr als 20 internationale Klimaschutzprojekte ein – und entlastet damit das Klima. Klar, dass wir sofort mitgemacht haben! Fühlt sich gut an. Fast so gut, wie ein Tag im azurblauen Wasser der magischen Urlaubsinsel…




FOTOS: Marcus Werner
Andere Meinungen
[…] sorgen. Wer doch unbedingt fliegen muss oder will, kann als eine Art Ausgleich über Atmosphäre (wie wir auf dem Weg nach Ibiza) oder MyClimate seinen Fußabdruck berechnen und in Klimaprojekte […]
[…] doch unbedingt fliegen muss oder will, kann als eine Art Ausgleich über Atmosphäre (wie wir auf dem Weg nach Ibiza) oder MyClimate seinen Fußabdruck berechnen und in Klimaprojekte […]
Schreibe einen Kommentar
Deine Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
Erforderliche Felder sind mit * markiert.