Wer sich mal mit Solaranlagen beschäftigt hat, kennt das Drama der erneuerbaren Energien. Man braucht nämlich ein gefühltes Ingenieursstudium, um auch nur annähernd zu verstehen, wie das Ganze funktioniert, welche Solarzellen die Besseren sind, oder wie viele KW, Watt oder VOLT überhaupt hinten raus kommen. Come on, es ist 2016. Wir wollen einfache Lösungen und Dinge, die funktionieren. Und wenn wir einmal dabei sind, darf das dann bitte auch endlich gut aussehen.


Je nach Standort produziert die Anlage zwischen 3500 Kilowattstunden und 6000 Kilowattstunden pro Jahr. Das ist genug um eine vierköpfige Familie zu versorgen. Und falls man mal umziehen möchte, kann man die Smartflower einfach mitnehmen, da sie unkompliziert abbaubar und mobil ist.
Die smarten Österreicher haben damit etwas geschafft, was leider noch viel zu selten in der nachhaltigen Welt ist: sie haben ein Produkt geschaffen, das einfach zu installieren ist, mehr Leistung bietet, viele praktische Features integriert (zum Beispiel Säuberung und Kühlung der Panels), und dabei auch noch gut aussieht. Es ist damit genau das Produkt, was man als Verbraucher im Jahr 2016 will. Die übrige Branche sollte sich daran ein Beispiel nehmen. Via .
FOTOS: Smartflower
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