MUST WATCH: HOW TO MAKE EVERYTHING

Unsere Welt des „Alles Immer“ ist so selbstverständlich geworden, dass wir nie darüber nachdenken brauchen, wo all die Produkte, die wir konsumieren, eigentlich herkommen und welchen Aufwand es bedeutet, diese überhaupt herzustellen. Auf der einen Seite ist das natürlich sehr gemütlich und wir haben viel Zeit für andere mehr oder weniger sinnvolle Dinge. Auf der anderen Seite haben wir schon lange die Verbindung zu diesen Herstellungsprozessen verloren. Wir denken nicht darüber nach, wie lange es wohl gedauert hat, bis so eine Tomate reif geworden ist, wie weit eine Banane transportiert wurde oder was passieren muss, um so leckeren Milchschaum auf dem Cappuccino zu haben.

Der YouTube-Kanal HOW TO MAKE EVERYTHING beschäftigt sich mit genau diesen Prozessen. Im Zentrum steht Andy George, der uns die gesamte Wertschöpfungskette eines Produktes entlangführt und zeigt, was es eigentlich braucht, um schließlich so ganz selbstverständlich in den Regalen oder Restaurants unserer Städte zu landen. Unsere Lieblingsfolge ist „How to make a Sandwich“ , für welches Andy sechs Monate brauchte und 1500 Dollar ausgeben musste. Ob es dann auch geschmeckt hat, erfahrt Ihr hier:

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Ein Kommentar

  1. Das macht demütig!

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